Organisationsentwicklung orientiert sich daher an einer ganzheitlichen Sichtweise, die Individuum, Organisation Umwelt und Zeit als Teile eines Ganzen betrachten. OE-Arbeit beachtet die Vernetzungen, Wirkungszusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten von sozialen Systemen.
Aus den Leitlinien "Grundsätze der OE", OE Forum Schweiz
und insofern intelligent, als dass sie sich reflektieren und weiterentwickeln kann, auch kritisch sich selbst und der Umwelt gegenüber.
Auf der Basis einer
ganzheitlichen, systemisch-evolutionäre Organisationstheorie seien
hier die folgende Arbeitsansätze genannt:
• Konzepte der
Diagnose und Veränderung der Unternehmenskultur,
• Psychosoziale
Veränderungsprozesse,<
• Lern- und
Informationsprozesse in der Organisation,
• Rollen und
Interventionen von Führungskräften und
von externen, bzw. internen BeraterInnen
• Steuerung und
Begleitung von Veränderungsprozessen.
bindet der hier vorgestellte Ansatz die ganze Organisation ein: mit ihrem Leitbild und ihren Zielvorstellungen, mit ihren Führungskräften und MitarbeiterInnen mit ihren Produkten und Kundenkreisen und nicht zuletzt mit ihren logistischen und technischen Möglichkeiten.
und kein einmaliger Input zur Behebung eines spezifischen Defizits.
Die Mitgestaltung an der Weiterentwicklung der Organisationsform soll allen Beteiligten ermöglicht und die einzelnen Schritte transparent vollzogen werden. Diese Einbindung ermöglicht einen Prozess, der auch im Ergebnis von allen mitgetragen wird.
mit einer Organisation, ihren Zielen, ihren Produkten und ihrem Umfeld ergeben eine neue Basis und neue Qualitäten auf dem Weg der Veränderung und Weiterentwicklung.
Nachdiplomkurs <Organisationsentwicklung>
an der Hochschule für Pädagogik und Soziale Arbeit beider Basel,
Sept. 2004 – Juni 2005
durch die TRIGON Entwicklungsberatung, Graz